Regeln für Bullenreiten
Neben den folgenden Sonderregeln gelten auch die allgemeinen Wettregeln. Die Sonderregeln haben trotzdem Vorrang gegenüber den allgemeinen Regeln.
1.) Datum/Ort Änderungen: Die Veranstaltung muss innerhalb von 7 Tagen nach dem angekündigten Datum in der angegebenen Stadt stattfinden, damit Wetten gültig sind. Sollte sich der Austragungsort ändern, aber in der gleichen Stadt bleiben, bleiben alle Wetten gültig.
2.) Mindestdauer: Wenn ein Ereignis nach Beginn der ersten Runde nicht beendet wird, sind alle Wetten ungültig. Alle Runden, die bereits feststanden, werden normal abgerechnet.
3.) Gewinner der Veranstaltung: Wetten werden nach der ursprünglichen Klassifizierung durch den Veranstalter ausgewertet, unabhängig von späteren Disqualifikationen oder Nachfragen. Wenn ein Teilnehmer an einer Veranstaltung teilnimmt, bleiben die auf diesen Teilnehmer oder diese Mannschaft platzierten Wetten gültig.
4.) Sieger einer Runde: Wetten beziehen sich nur auf bestimmte Runden. Alle Wetten gelten unabhängig davon, welcher Bulle geritten wird. Wenn ein Teilnehmer nicht an einer Runde teilnimmt, werden Wetten auf diesen Teilnehmer oder dieses Team als verlorene Wetten gewertet.
5.) Head-to-Head Match-Wetten: Sollte ein oder mehrere Teilnehmer nicht an der Veranstaltung teilnehmen, sind Wetten auf Match-Wetten ungültig. Tritt ein Reiter an, zieht sich dann aber zurück oder beendet das Rennen nicht, wird der Reiter mit der höchsten Gesamtpunktzahl als Sieger gewertet.